Städtische Kindergärten zeichnen sich durch höchste Qualität als Bildungsstätten aus
Empört über die gestrigen unqualifizierten Aussagen der NEOS Spitzenkandidatin in Zusammenhang mit den städtischen Kinderbetreuungseinrichtungen meldet sich Stadtrat Ernst Pechlaner zu Wort.
„Das Betreuungsangebot bei IKEA als Vorbild für die öffentlichen Kinderkrippen und Kindergärten der Stadt Innsbruck anzupreisen, ist ein Aufruf seine Kinder nur noch abzugeben und die Kinderbildung durch unsere hochqualifizierten PädagogInnen zu beenden“, zeigt sich Pechlaner über die Aussagen der Volksschulpädagogin verwundert.
Die Kinderkrippen und Kindergärten der Stadt Innsbruck sind Kinderbildungseinrichtungen und nicht bloß zeitflexible Aufbewahrungsstätten für Kinder. Zahlreiche PädagogInnen sehen das gleich und können diesem Ansatz, der Flexibilität vor das Kindeswohl stellt, nichts abgewinnen.
„Die Stadt Innsbruck steht für Kinderbetreuung auf höchstem pädagogischen Niveau“, schließt Pechlaner.