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Innsbruck: Klares Ja der SPÖ zu neuer Stadtkoalition

Innsbrucker Bezirksausschuss schenkt SP-Team volles Vertrauen, Arbeitsübereinkommen bis 2024 einstimmig beschlossen.

Wohnen, Kinderbetreuung, Soziales. Die Ideen der SPÖ haben sich in den Innsbrucker Koalitionsverhandlungen in zentralen Themen durchgesetzt. Das wurde heute vom Bezirksausschuss der Stadtpartei mit 100% Zustimmung zum neuen Arbeitsübereinkommen 2018 – 2024 bestätigt. Die Genossinnen und Genossen schicken Stadträtin Elisabeth Mayr und die neuformierte Gemeinderatsfraktion um Klubobmann Helmut Buchacher mit einem tollen Vertrauensvorschuss in die neue Gemeinderatsperiode.

Zentrale Punkte für die Innsbrucker SPÖ aus dem Arbeitsübereinkommen 2018 bis 2024 Stadt Innsbruck:

Die Wohnbauoffensive in der Landeshauptstadt wird fortgeführt und ausgebaut. Bis 2024 werden in Innsbruck 3000 neue Wohneinheiten entstehen. Wie im Wahlprogramm der SPÖ gefordert. Zusätzlich soll der zunehmend angespannten Situation am Innsbrucker Wohnungsmarkt mit der Mobilisierung von Bauland begegnet werden. Auch Instrumente, die der Immobilienspekulation in Innsbruck einen Riegel vorschieben und den sozialen Wohnbau befeuern, sollen künftig intensiv genutzt werden.

Kontinuierlich weiterentwickeln will die SPÖ die Kinderbetreuung in allen Innsbrucker Stadtteilen: Ab dem vollendeten ersten Lebensjahr, ganzjährig, ganztägig, kostenlos bzw. -günstig. Ressortzuständig vorantreiben wird Stadträtin Mayr außerdem den Ausbau der Schulsozialarbeit an allen städtischen Pflichtschulen. Das Mit- und Füreinander in der Landeshauptstadt sollen künftig offene und betreute Stadtteilzentren stärken.

Innsbruck, 22.05.2018