SP-Plach: „Unsere Stadt kann als Vorbild wirken!“
„Der Innsbrucker Stadtmagistrat ist ein zuverlässiger und innovativer Arbeitgeber, der bewiesen hat, dass ihm seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wichtig und ein Anliegen sind“, lobt SPÖ Gemeinderat Benjamin Plach. „Gerade deswegen ist es logisch, dass Innsbruck wieder einmal als Vorbild agiert und von sich aus unverzüglich den Papamonat bei vollem Gehalt für die Magistratsangestellten einführt“, ist für Plach klar, dass man nicht auf die auf Zeit spielende und mit sich selbst hadernde Bundesregierung warten sollte.
„Außer Ankündigungen und Rückzieher und erneute Ankündigungen sowie verhaltenes Entgegenkommen werden wir diesbezüglich in den nächsten Monaten nichts erwarten können“, ist sich Plach sicher, dass aus Wien weiterhin diffuse Signale ausgesandt werden und nichts Konkretes passieren wird.
„Unser Innsbruck ist die treibende Kraft in unserem Land und muss den Weg vorzeichnen. Nur zu sagen – ja klingt gut, aber warten wir ab – ist unglaubwürdig und widerspricht dem Selbstverständnis unserer wunderbaren Stadt“, geht Plach von einer breiten Zustimmung besonders von ÖVP, FPÖ und Grünen aber auch Für Innsbruck zu diesem Vorschlag aus.
„Der Magistrat kann so den Betrieben und Unternehmen in Innsbruck zeigen, dass es geht – im Sinne der Familien und der Unternehmen und Betriebe selbst – denn glückliche Mitarbeiter sind gute Mitarbeiter“, liegt für Plach die Win-win-Situation klar auf der Hand.