Mehr Personal für Stadtteilzentren

SP-Mayr: Gemeinwesenarbeit ist wichtiger Schlüssel zu einem guten Miteinander in Innsbruck

„Gut Ding braucht manchmal Weile, aber schön, wenn dann doch alle an einem Strang ziehen“, kommentiert Stadträtin Elisabeth Mayr die Umsetzung des SPÖ-Antrags aus dem Jänner 2019 zur Personal-Aufstockung im Stadtteilzentrum Wilten und nun auch im Stadtteilzentrum Dreiheiligen und Campagne in der Reichenau beginnend mit Jänner 2020 um insgesamt 40 Stunden pro Woche.

Der Ausbau um einen zusätzlichen Dienstposten zu 20 Stunden im Stadtteilzentrum Wilten, 15 zusätzliche Stunden in Dreiheiligen und 5 weitere Stunden in der Campagne wurde im letzten Stadtsenat beschlossen.
Sowohl die Sozialplanung/Sozialkoordination der Stadt Innsbruck als auch die das Stadtteilzentrum betreibenden ISD begrüßten schon im Jänner die Initiative der Stadträtin zur Verbesserung der Stadtteil- und Gemeinwesenarbeit.

„Die äußerst engagierten und hervorragend arbeitenden MitarbeiterInnen konnten bisher nicht alle Aufgaben, die in der ursprünglichen Konzeption der Stadtteilzentren vorgesehen waren, erfüllen“, freut sich die Stadträtin, dass in Wilten eine zweite Person und an den anderen Standorten mehr Stunden zur Verfügung stehen werden.

„Es sind die Menschen und das Miteinander, was unser Innsbruck zu dem macht, was sie ist: eine lebendige, vielseitige, bunte, diverse, interessante Stadt – aber genau diese Unterschiedlichkeiten gilt es auch im Miteinander zu verbinden und dafür ist die Gemeinwesenarbeit ein wichtiger Schlüssel, und zwar in allen Stadtteilen von Innsbruck“, ist für Mayr der Ausbau der Stadtteilzentren und damit einhergehend der Stadtteilarbeit noch lange nicht beendet.