Aus dem Alltag der Gemeinderatsmitglieder Teil: Benjamin Plach

Benjamin Plach, Gemeinderat und Parteivorsitzender der SPÖ Innsbruck 

„Ich bin sonst eigentlich immer unter Menschen und in der Stadt am Weg, also von früh bis spät außer Haus. Nun bin ich gemeinsam mit meiner Freundin an unsere kleine Wohnung gebunden und habe erst langsam gelernt damit umzugehen. Die Isolation ist sicherlich nicht einfach, aber Videokonferenzen sind mittlerweile an der Tagesordnung“, erklärt Benjamin Plach die aktuelle Situation.
Um dennoch auf dem Laufenden zu bleiben und aktuelle Informationen aus dem Rathaus zu bekommen, greift Plach auf die klassischen Kommunikationsmethoden wie Online-Medienportale und Twitter zurück. Mit den anderen Gemeinderatsmitgliedern wird über Telefon oder Mail kommuniziert.

Die üblichen demokratiepolitischen Entscheidungsfindungen sind derzeit außer Kraft gesetzt, trotzdem versuche man auch durch den gemeinsamen Austausch mit KollegInnen im SPÖ-Klub und der amtsführenden Stadträtin Anregungen einzubringen. „Dennoch ist es zu spüren, dass die normalen demokratischen Abläufe derzeit fehlen, eine solche Ausnahmesituation ist für alle neu“, so Plach.
Was im Moment genügend vorhanden ist, ist die „Freizeit“. Benjamin Plach verbringt diese besonders gern, über digitale Netzwerke, mit seiner Familie und seinen Freunden. Damit ihm nicht die Decke auf den Kopf fällt, macht er außerdem ein wenig Sport.

„Mein besonderer Dank gilt allen in unserer Stadt die derzeit ihren Beitrag leisten, um mit dieser Krise fertig zu werden. Sei es im Krankenhaus, im Rettungsdienst oder bei der Polizei, an der Supermarkt-Kasse oder bei der Unterstützung und Hilfe für die von Arbeitslosigkeit oder Kurzarbeit betroffenen Menschen in unserer Stadt. Besonders am Herzen liegt mir die Unterstützung von älteren MitbürgerInnen in dieser Zeit weshalb die SPÖ-Innsbruck hier eine Nachbarschaftshilfe initiiert hat und über 100 Personen beim Einkauf von Lebensmitteln oder Medikamenten unterstützt.“, appeliert Plach an die Bevölkerung.

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