Herausforderndes Schuljahr geht zu Ende
(IKM) Keine Schule mehr – ab morgen heißt es für SchülerInnen in Innsbruck die kommenden Wochen, die Ferien, zu genießen. Das abgelaufene Schuljahr 2019/20 bleibt den rund 6.000 Kindern in den 33 städtischen Pflichtschulen – darunter fallen 21 Volksschulen, neun Neue Mittel- und zwei Sonderschulen sowie die Polytechnische Schule – aufgrund von Covid-19 sicherlich in Erinnerung. „Die Kinder und natürlich ihre Eltern sowie die Lehrerinnen und Lehrer hatten heuer fraglos ein besonders herausforderndes Schuljahr zu meistern. Ich wünsche allen erholsame Ferien und vor allem den Kindern einen sonnigen Sommer voll Spaß und Abenteuer“, betont Bildungsstadträtin Mag.a Elisabeth Mayr.
Gemeinsam mit der Direktorin der Volksschule Hötting, Gemeinderätin Mag.a Dagmar Klingler-Newesely, verabschiedete Mayr die dortigen SchülerInnen in die Ferien. „Wir sind stolz auf die Kinder, die heuer viele Umstellungen gemeistert haben, zuerst auf Distance-Learning, dann auf Schichtbetrieb und die ungewohnten Hygienebedingungen. Mein Dank gilt insbesondere meinem gesamten pädagogischen Team und dazu zählen wir heuer als Co-Teacher auch die Eltern. In der Ausnahmezeit von Covid-19 haben Lehrerinnen und Lehrer wirklich sehr viel geleistet und viele von ihnen wuchsen genauso wie ihre Kolleginnen und Kollegen an den anderen Schulen über sich hinaus“, erklärt Klingler-Newesely.
Städtische Ferienbetreuung
Im Herbst startet das neue Schuljahr mit Montag, 14. September. Bis dahin können sich Lehrpersonen und Innsbrucks PflichtschülerInnen erholen. Letztere können auch die Sommerferienbetreuung nutzen. Das Angebot der Stadt Innsbruck steht ab 13. Juli bis einschließlich 28. August, jeweils von 7.00 bis 18.00 Uhr, zur Verfügung. Die Anmeldung erfolgt über den Verein „Die Kinderfreunde Tirol“. Details sind online unter www.innsbruck.gv.at > Bildung|Kultur > Schulen > Ferienbetreuung zu finden.
Pressemitteilung der Stadt Innsbruck vom 09.07.2020