SPÖ-Plach: „Alexander Wolfs (ZIMA) Verhalten ist beschämend.“
„Es heißt immer, Rassismus sei schlecht für das Geschäft, weswegen sich die Wirtschaft in den letzten Jahrzehnten tendenziell weltoffen gibt“, führt SPÖ-Parteivorsitzender Benjamin Plach aus und ergänzt: „Von jemandem wie Herrn Alexander Wolf, der international tätig ist und überall Geschäfte macht, hätte ich mir erwartet, dass Rassismus in seinem Weltbild keinen Platz findet.“
„Für uns als SPÖ steht fest, dass derlei Verhalten untragbar ist. Keine fortschrittliche Gesellschaft in einer global vernetzten Welt kann Platz für solche menschenfeindlichen Haltungen haben.“ Unbegreiflich ist, wie einer der privilegiertesten und wohlhabendsten Menschen in der Stadt, der keinerlei materielle Sorgen hat, anlässlich einer harmlosen Demo derart die Beherrschung verliert.
Abschließend merkt Plach an: „Ich fühle mich wieder in meiner Haltung bestärkt, Lobbyisten und Spekulations-Bauträgern einen Riegel vorzuschieben. Es ist Gebot der Stunde, endlich die Machtstrukturen dieser Organisationen aufzubrechen, vor allem, wenn man bedenkt, was für Menschenbilder deren Handeln leiten.“