SP-Plach: „Unseren Held*innen gebührt ein besseres Arbeitsverhältnis und eine faire Entlohnung!“
Praktikant*innen werden in einem Dienstrad, täglich von früh bis spät, unter hoher Belastung und einer dürftigen Bezahlung für die Pandemiebekämpfung eingesetzt. „Praktikant*innenverträge dürfen nicht dafür zweckentfremdet werden, Mindeststandards hinsichtlich der Bezahlung und der arbeitsrechtlichen Ansprüche zu umgehen“, so SPÖ-Vorsitzender und Gemeinderat Benjamin Plach.
Seit Beginn der Corona-Krise stellt die Personalbereitstellung für das „Contact-Tracing“ die Stadt vor ungeahnte Herausforderungen. Daher wurden kurzerhand zahlreiche Verwaltungspraktikant*innen für ein „Ausbildungsverhältnis“ aufgenommen um diese Personallücke schnellstmöglich zu füllen.
Die SPÖ-Innsbruck fordert daher bessere Bedingungen für die städtischen Praktikanten im Corona Center!