Für Niederösterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner sind Sozialdemokrat*innen und SPÖ-Wähler*innen „rotes Gsindl“. Für alle, die stolz drauf sind, Teil des „roten Gsindls“ zu sein, gibt es im SPÖ-Webshop jetzt T-Shirts!
Als es 2017 Debatten in der Koalition gab, schrieb die damalige Innenministerin Mikl-Leitner ihrem Kabinettschef eine Chatnachricht: „Rote bleiben Gsindl! Schönen Schitag!“ Das zeugt von großer Verachtung für sozialdemokratische Politiker*innen, Funktionär*innen, aber auch für SPÖ-Wähler*innen – und von einem Politikstil der Diffamierung und Herabwürdigung.
„Rotes Gsindl“ im Faktencheck
Die SPÖ hat in ihrer langen und stolzen Geschichte Enormes für die Menschen und das Land Österreich geleistet und Verbesserungen und Reformen durchgesetzt, die bis heute als Meilensteine gelten. Dazu gehören, um nur einige zu nennen: der Kampf für Demokratie und Freiheit, der Auf- und Ausbau des Sozialstaats – gerade in der Corona-Krise von unschätzbarem Wert – und der Kampf für Arbeitnehmer*innenrechte von der Verkürzung der Arbeitszeit bis zum Ausbau der Arbeitslosenversicherung. Die Sozialdemokratie ist die Stimme jener, die es sich nicht einfach selbst richten können. Und wir machen weiter Druck! Zum Beispiel für mehr Arbeitsplätze und dafür, dass die Regierung endlich etwas gegen die enorme Teuerung macht. Auf all das können Sozialdemokrat*innen mit Recht stolz sein.
„Rotes Gsindl“ zum Anziehen
Alle, die zeigen möchten, dass auch sie stolz drauf sind, Teil dieses „Gsindls“ zu sein, können ab sofort im SPÖ-Webshop T-Shirts mit dem Aufdruck „Rotes Gsindl“ in verschiedenen Designs und Größen kaufen!

Zum Nachlesen: Reaktionen unserer Parteivorsitzenden Pamela Rendi-Wagner und unseres Bundesgeschäftsführers Christian Deutsch auf Mikl-Leitners „Gsindl“-Chat.