Plach: „Durch städtische Datenerhebung können weitere Schritte eingeleitet werden!“
Das Leerstandsmonitoring zur Aktualisierung des Wohnungsbestands und Erhebung der Daten von leerstehenden Immobilien ist ein voller Erfolg. Der Wohnungsbestand in Innsbruck liegt bei knapp über 78.000. Davon wurden bereits fast 40% korrigiert und dem Leerstandsmonitoring zugänglich gemacht, wie heute von den zuständigen Ämtern vermeldet wurde.
Stadtparteivorsitzender und Gemeinderat Mag. Benjamin Plach, der sich seit Jahren für leistbares Wohnen in der Landeshauptstadt einsetzt, ist begeistert über den Fortschritt: „Es freut mich, dass die Zusammenarbeit der Ämter so reibungslos verläuft. Ich danke den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die großartige Arbeit, so können wir endlich die tatsächliche Situation im Innsbrucker Wohnungsbestand erheben.“
Bei der Bekämpfung von Leerstand und Kurzzeitvermietungen hat die Stadt Innsbruck eine Vorreiterrolle eingenommen, um die horrenden Miet- und Kaufpreise von Wohnraum einzudämmen. Es müssen aber sämtliche Maßnahmen zur Bekämpfung ergriffen werden, von Einschränkungen der zweckwidrigen Nutzung durch eine Widmungskategorie Wohnzone bis hin zu einer Leerstandsmobilisierung. „Jetzt liegt es an der Stadtpolitik diese Daten auszuwerten und die nötigen Schritte einzuleiten, um Innsbruck für seine Bürgerinnen und Bürger wieder leistbar zu machen. Die SPÖ wird weiterhin auf eine konsequente Vorgehensweise pochen“, schließt Plach ab.