SP-Plach ad Lassenberger: Taten statt Worte sind gefragt!

SP-Plach: „Die FPÖ war immer ein treuer Handlager der Immobilieninvestoren und Vermieter:innenlobby. Mit einem FPÖ-Bürgermeister droht der Verkauf städtischer Wohnungen!“

„Wäre die Situation für viele Menschen in unserer Stadt beim Thema Wohnen nicht schon derart prekär könnte man die Aussagen des FPÖ-Vizebürgermeisters Lassenberger mit einer gewissen Belustigung zur Kenntnis nehmen“, kommentiert SPÖ-Stadtparteivorsitzender Gemeinderat Benjamin Plach die Aussage des FPÖ-Vizebürgermeisters, dass er Mieten und Betriebskosten in Innsbruck einfrieren wolle sofern er zum Bürgermeister gewählt werden würde.

„Als es die Möglichkeit zur Aussetzung der Mieterhöhungen bei den IIG-Wohnungen in diesem Jahr gab hat die FPÖ dem entsprechenden dringenden Antrag die Zustimmung verweigert und ist damit für die Steigerungen mitverantwortlich. Auch sonst hat die FPÖ während der gesamten Periode keine einzige Maßnahme die helfen könnte die exorbitanten Mieten und Wohnkosten zu senken, unterstützt“, erklärt Plach und verweist auf die zahlreichen Initiativen von Vorbehaltsflächen über Wohnungsnotstand bis zum Bau von städtischen Wohnungen in Igls die von den Freiheitlichen allesamt torpediert wurden.

Plach stellt klar: „Die FPÖ war seit jeher immer auf Seiten der Immobilienlobby und der Vermieter:innen, niemals auf jener der Mieter:innen. Ich erinnere an die Aussagen ihres Listenführers Stadtrat Rudi Federspiel der den öffentlichen Wohnbau komplett einstellen wollte sowie einen Resolutionsantrag der FPÖ an die Bundesregierung mit der Forderung die Rechte von Mieter:innen massiv einzuschränken. Mit einem FPÖ-Bürgermeister droht ein Verkauf städtischer Wohnungen an private Investoren und das muss unter allen Umständen verhindert werden. Der Verkauf der BUWOG-Wohnungen hat uns die Auswirkungen eines solchen Vorhabens drastisch vor Augen geführt. “, schließt Plach.