Rot-Kreuz-Zentrum endlich auf den Weg gebracht!

SP-Plach: „Ein zentrales Projekt für die Gesundheitsversorgung und soziale Infrastruktur der Innsbrucker:innen konnte nach jahrelanger Verzögerung endlich beschlossen werden. Salbungsvolle Worte von FPÖ/FI/Fritz/GI verkommen ohne klares Ja zu diesem Vorhaben zu reinen Lippenbekenntnissen.“

„Was lange währt, wird endlich gut. Nach einem unnötigen Hin und Her und einem Architekturwettbewerb, der das Projekt nur verteuert hat, konnte nun spät aber doch der Beschluss für die Umsetzung des Neubaus des Rot-Kreuz-Zentrums endlich gefasst werden“, eröffnet SPÖ-Stadtparteivorsitzender GR Benjamin Plach. „Die nun im Raum stehenden Kostensteigerungen sind einzig und allein durch die von Grünen/FI/FPÖ beschlossenen Verzögerungen und Wettbewerbsmodalitäten begründet“, so der Sozialdemokrat weiter.

Mehr als 2 Jahre nach der ersten Befassung im Gemeinderat und mehr als zweieinhalb Jahre nach dem Grundsatzbeschluss des Landes konnte dieses wichtige Projekt nun endlich beschlossen werden. Der Finanzierungsbeitrag von Stadt und Land beträgt jeweils € 8.152.806,00, die verbleibenden Kosten werden vom Roten Kreuz getragen. Die Kosten sind in diesem Zeitraum von rund € 25 Millionen auf rund € 33 Millionen gestiegen.

„Für die Sozialdemokratie war von vornherein klar, es braucht diesen Bau dringend im Sinne der Gesundheitsversorgung der Innsbrucker Bevölkerung sowie der mehr als 150 hauptamtlichen und der hunderten ehrenamtlichen Mitarbeiter:innen des Roten Kreuzes. Es ist wichtig, dass dieses Projekt nun endlich beschlossen wurde. Die Enthaltungen bei einem so zentralen Projekt sorgen hingegen nur für Kopfschütteln“, so Plach abschließend.