SP-Mayr/Dallaserra: „Neugestaltung ermöglicht mehr Grünraum und mehr Verkehrssicherheit.“
Der SPÖ-Antrag auf Neugestaltung des Kreuzungsbereichs Fürstenweg/Steinbockweg wurde nach Behandlung im Gemeinderat dem Stadtsenat zur selbstständigen Erledigung zugewiesen. Nach den nun vorliegenden Berichten der Ämter wurde in der heutigen Stadtsenatssitzung einstimmig eine Neugestaltung des Kreuzungsbereichs beschlossen.
„Es freut mich, dass die Initiative der SPÖ hier Früchte trägt. Der bisherige Straßenraum hat unklare Verkehrssituationen geschaffen und aufgrund des breiten Straßenquerschnitts zum Rasen eingeladen. Durch die fehlende Fußgängeranbindung zusammen mit dem nicht vorhandenen Schutzweg über den Steinbockweg konnte die Bushaltestelle nicht gefahrlos erreicht werden“, analysiert SPÖ-Stadtteilvorsitzender in der Höttinger Au Mario Dallaserra die Beweggründe für den Antrag.
„Die Umbaumaßnahme sieht nun eine Verschmälerung des Straßenquerschnitts und die Herstellung einer Anbindung für Fußgänger:innen vor. Dies erhöht einerseits die Verkehrssicherheit, andererseits kann auch eine klarere Trennung zwischen dem Verkehr am Fürstenweg und dem das Wohngebiet erschließenden Steinbockweg geschaffen werden“, erläutert SPÖ-Stadträtin Elisabeth Mayr den nun vorliegenden Entwurf.
Der durch die Entsiegelung gewonnene Grünraum trägt zusätzlich zur nachhaltigen Entwicklung bei.
Dallaserra und Mayr abschließend: „Diese Maßnahme schafft nun einen Mehrwert für alle Anrainer:innen. Mit der Neugestaltung der Straßenkreuzung wird wesentlich zur Verbesserung eines sichereren Schulweges beigetragen.“