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Wohnen

Bild: Pressekonferenz mit Andreas Babler zum Thema
Bild: SPÖ/David Višnjić

Wohnen muss wieder leistbar sein

Immer mehr Menschen in Österreich können sich ihre Miete nicht mehr leisten. Der Traum vom Eigenheim ist für viele ohnehin unrealistisch geworden. Unser SPÖ-Bundesparteivorsitzender Andreas Babler hat im Rahmen der Comeback-Tour in der Steiermark das Einfrieren der Mieten bis 2025 gefordert. Ab 2026 soll der Mietanstieg mit höchstens 2 Prozent pro Jahr gedeckelt werden. „Wohnen ist ein Grundrecht und tief in der DNA der Sozialdemokratie verankert“, so Babler.

Bild: SPÖ/Visnjic

Vorrang für leistbaren, sozialen Wohnraum!

Bei der Comeback-Tour in Salzburg hat unser Vorsitzender Andreas Babler einen Rechtsanspruch auf leistbaren Wohnraum gefordert. Die SPÖ will einen Mietpreisdeckel und Vorrang für sozialen Wohnbau. 50 Prozent der Neuwidmungen von Bauflächen sollen für den sozialen Wohnbau reserviert sein.

Bild: SPÖ / David Višnjić

Die Uhr tickt: „Mietenstopp jetzt, Herr Nehammer!“

Am 1. April droht mit den neuerlichen Mieterhöhungen der nächste Preisschock für Mieter*innen. Die SPÖ erhöht den Druck auf die Bundesregierung, die Mieterhöhungen zu stoppen. Mit einer Fassaden-Projektion auf das Bundeskanzleramt fordern wir: „Weniger Blabla, mehr Tun. Mietenstopp jetzt, Herr Nehammer!“

Bild: SPÖ-Parlamentsklub / David Višnjić

SPÖ will sofortigen Mietpreisstopp für alle Mietwohnungen

Die SPÖ will die drohende Mietpreisexplosion verhindern und drängt auf den sofortigen Mietpreisstopp für alle Mietwohnungen und Geschäftsmieten von KMU in Österreich bis Ende 2025. Danach sollen Erhöhungen mit zwei Prozent begrenzt werden. Für die SPÖ ist klar: Die Zeit drängt, die Regierung muss ihre Blockade beenden. Der Mietpreisstopp muss sofort beschlossen werden!

Bild: Parlamentsdirektion/Thomas Topf

Nationalrat: SPÖ für Mietpreisstopp, gerechte Pensionen und Ausbau der Kinderbetreuung

Um zu verhindern, dass im April die Mieten erneut gewaltig steigen, hat die SPÖ im Nationalrat einen Antrag auf einen Mietpreisstopp eingebracht. Außerdem stemmt sich die SPÖ gegen den Pensionsraub der Regierung und fordert den raschen Ausbau der Kinderbetreuungsplätze, um vor allem Frauen Vollzeitarbeit zu ermöglichen.

Bild: SPÖ-Parlamentsklub/Schmiedbauer

SPÖ erhöht Druck auf Regierung: Die Mieten müssen runter!

Die Mieten sind 2022 um bis zu 17 Prozent gestiegen. Heuer droht die nächste Erhöhung von fast 10 Prozent - denn ÖVP und Grüne verhindern den längst überfälligen Mietenstopp. SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner will, dass die Mieterhöhungen bis 2025 gestoppt werden: „Die Mietpreise müssen runter!“

Sparschwein (c) Fotolia
Bild: Fotolia

SPÖ drängt auf Mietpreisbremse

Grundbedürfnisse wie Essen und Wohnen werden in Österreich immer mehr zum Luxus. Das darf nicht sein! Um die Teuerungsspirale bei den Wohnkosten zu stoppen, sollen die Richtwert- und Kategoriemieten bis 2025 eingefroren werden.

Bild: Adobestock

SPÖ fordert, dass Kategorie- und Richtwertmieten bis 2025 nicht erhöht werden dürfen

Wohnen verschlingt einen immer größeren Teil des Einkommens und viele Menschen wissen nicht mehr, wie sie sich die Mieten leisten können. Für die SPÖ ist klar: In Zeiten der Rekordteuerung dürfen Mieter*innen nicht zusätzlich belastet werden! Die SPÖ fordert deshalb u.a. ein Sondergesetz, damit Kategorie- und Richtwertmieten bis 2025 nicht erhöht werden dürfen sowie Mietobergrenzen.

Kautionsfonds für Innsbrucker Mieter:innen!

SP-Mayr/Plach: „Alle Vorarbeiten für den Start sind erledigt, nichts spricht gegen die Umsetzung“ „Die Mietpreise steigen unaufhörlich und erreichen ein Niveau, das vielen Innsbruckerinnen und Innsbruckern einen Großteil ihres Einkommens aus der Geldbörse saugt“, eröffnet SPÖ- Innsbruck Vorsitzender…

Wohnpreise erreichen neue Dimension

Dreiste VermieterInnen verlangen Luxus-Preise für WG-Zimmer SPÖ-Stadtparteivorsitzender und Gemeinderat Mag. Benjamin Plach zeigt sich kaum mehr verwundert über die rücksichtslosen Geschäftspraktiken einiger VermieterInnen: „Bewusst konzentriert man sich auf die Vermietung an StudentInnen, die meist gezwungen sind diese horrenden Preise…

Weniger Miete, mehr zum Leben!
Bild: Photo by Alexander Dummer on Unsplash

Rendi-Wagner will automatische Mieterhöhung verhindern

Egal ob Strom, Heizen oder Lebensmittel: Das tägliche Leben wird immer teurer und viele wissen schon jetzt nicht, wie sie die Miete zahlen sollen. Wenn die Regierung nichts unternimmt, steigen die Mieten im April zusätzlich aufgrund einer automatischen Erhöhung, der sogenannten Richtwertmietenerhöhung. Die SPÖ fordert, dass diese Erhöhung auch heuer – wie 2021 – ausgesetzt wird.

Universalmietrecht und Abschaffung der Maklergebühren jetzt!

Wohnen wird für viele Menschen in Österreich immer mehr zur finanziellen Herausforderung. Denn die Immobilienpreise in Österreich steigen stark an und immer weniger Wohnungen sind von einer Preisregulierung im Mietrecht umfasst. Die SPÖ und die Mietervereinigung wollen dem gesetzlich gegensteuern.

Bild: Unsplash / Brina Blum

Wohnungsstart leicht gemacht

Am Beginn des Berufslebens oder im Studium sind die ersten eigenen vier Wände für junge Menschen oft kaum leistbar. Wir schaffen Abhilfe: Mit der Abschaffung der Maklergebühr für MieterInnen und einem zinslosen Darlehen für die Kaution rückt der Traum von der ersten Wohnung näher. 

Gibt es eine Zukunft für den Schlachthofblock?

Heute findet die erste Sitzung der Arbeitsgruppe zur Zukunft des Schlachthofblocks statt. Dabei diskutieren Fachleute die derzeitige Situation des ältesten Innsbrucker Sozialbaus sowie dessen Entwicklungsmöglichkeiten. Am Ende des Prozesses werden der Politik Empfehlungen, Vorschläge und Ideen zur Entscheidungsfindung unterbreitet.

AirBnB: Landesregierung in der Pflicht!

Plach: „Brauchen endlich gesetzliche Möglichkeiten, um Wohnzonen widmen zu können.“ „Wie in Wien bereits umgesetzt, muss es in Zukunft möglich sein, Wohnzonen zu widmen, in denen gewerbliche Kurzzeitvermietung verboten ist“, eröffnet GR Benjamin Plach (SPÖ) seine Forderung an…

Frachtenbahnhof-Areal als städtebauliches Luftschloss

Städtebauliches Entwicklungsgebiet am Frachtenbahnhof wird voraussichtlich nie realisiert werden In der letzten Gemeinderatssitzung stellte GR Benjamin Plach (SPÖ) eine Anfrage hinsichtlich des städtebaulichen Entwicklungspotentials am Frachtenbahnhof. Die Anfragebeantwortung ergab, dass der gesamte Bereich des Frachtenbahnhofs voraussichtlich dauerhaft für den…

Mehr Transparenz heißt weniger Spekulation

SPÖ-GR Plach: „Mehr Informationen für Bürgerinnen und Bürger, um ungesetzliche Mieten zu verhindern!“ Für Mietverträge, die in Tirol nach dem nach dem 1. April 2017 abgeschlossen wurden, ist ein Richtwertmietzins von 6,81 € pro Quadratmeter festgelegt. Je nach Lage…

SPÖ Innsbruck verärgert über Ergebnis der Sonder-Gemeinderatssitzung

Buchacher: „Interessen von wenigen Grundeigentümern über die Interessen der vielen Wohnungssuchenden und Mieter_innen gestellt.“ „Die konservativen Parteien haben erneut bewiesen, dass sie sich im Zweifelsfall immer gegen die sogenannten ‚kleinen Leute‘ stellen“, eröffnet SP-Klubobmann GR Helmut Buchacher und ergänzt:…